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Nach ihrem zweieinhalbstündigen Erstrunden-Thriller gegen die Polin Magdalena Frech wollte Angelique Kerber nur noch ins Bett. «Im Moment ist gar keine Kraft mehr da», gestand die Kielerin, die zwei Tage zuvor im Finale von Straßburg bereits mehr als drei Stunden auf dem Platz gestanden hatte. Missen wollte die deutsche Nummer eins die beiden besonderen Spiele aber nicht. Vielmehr sollen sie dafür sorgen, dass es für Kerber bei den French Open in Paris endlich einmal weit geht. Bislang ist das Erreichen des Viertelfinals im Stade Roland Garros ihre beste Platzierung. Drei Matchbälle abgewehrtG…