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Der US-Finanzkonzern Mastercard ist trotz Ukraine-Kriegs und Corona-Pandemie mit einem kräftigen Gewinnanstieg ins Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal verdiente der Visa-Rivale unterm Strich 2,6 Milliarden Dollar (2,48 Mrd Euro) und damit 44 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Erlöse stiegen um knapp ein Viertel auf 5,2 Milliarden Dollar, wie Mastercard mitteilte. Die Aktie legte vorbörslich um rund drei Prozent zu. Trotz der zu Jahresbeginn noch grassierenden Omikron-Virusvariante und Russlands Kriegs gegen die Ukraine profitierte Mastercard von deutlich höheren Auslandszahlungen. Der…