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Nach dem fehlgeschlagenen Versuch, das Pornoportal xHamster im Netz zu sperren, stehen die Medienanstalten wieder am Anfang. «Medienrechtlich sind wir gezwungen, nun von vorne anzufangen», sagte Laura Braam von der Landesanstalt für Medien NRW der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf. «Das haben wir auch schon gemacht, erneut Kontakt zu den zypriotischen Behörden aufgenommen und auf das “neue” Angebot hingewiesen.» Netzsperren wurden mit einfachem Trick umgangenDrei Jahre lang war die Medienaufsichtsbehörde gegen Pornoportale wie xHamster mit Sitz auf Zypern vorgegangen, die ihre Inhalte im …