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Bevor im Juli 1921 die Dreharbeiten zum deutschen Vampir-Meisterwerk «Nosferatu» beginnen, handelt Hauptdarsteller Max Schreck für sich angeblich eine besondere Art der Bezahlung aus. Statt Geld soll ihm «während der Drehtage täglich ein Liter Blut von weiblichen Probanden (20-30-jährig mit Gesundheitszeugnis) zur freien Verfügung gestellt» werden, wie es in einem angeblich vertraulichen Vertrag heißt. Klingt äußerst bizarr, dämonisch und schaurig. Doch das Schriftstück ist wohl nur ein Marketing-Gag. Nach der Premiere des expressionistischen Horror-Klassikers handelt sich die Produktionsfirma…