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Nach wiederholten Konfrontationen auf dem Tempelberg in Jerusalem hat Israels Außenminister Jair Lapid betont, Israel sei dem Status quo auf der heiligen Stätte verpflichtet. «Muslime beten auf dem Tempelberg, Nicht-Muslime besuchen ihn», sagte Lapid am Sonntag vor Journalisten in Jerusalem. «Es gibt keine Veränderung, es wird keine Veränderung geben», sagte er. «Wir haben keine Pläne, den Tempelberg zwischen Religionen aufzuteilen.» Der Tempelberg (Al-Haram al-Scharif) mit dem Felsendom und der Al-Aksa-Moschee ist die drittheiligste Stätte im Islam. Sie ist aber auch Juden heilig, weil dort f…