Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg stellt auch nach dem Wandel in den USA keine Forderungen nach einer gleichen Bezahlung für die deutsche Fußballerinnen wie für die Männer. «Zur Wahrheit gehört auch, dass die Vermarktungserlöse von Männern und Frauen, aus denen sich auch die Turnierprämien ergeben, bei uns in der Bundesliga und den Nationalmannschaften extrem weit auseinanderliegen. Das ist leider noch Fakt», sagte die 54-Jährige der «Bild am Sonntag». Die von Starspielerin Megan Rapinoe angeführten US-Fußballerinnen hatten vergangene Woche ihren Kampf um Gleichstellung gewonnen. Der Fu…