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Siemens Energy leidet weiter unter den Problemen bei seiner spanischen Windkrafttochter Gamesa. Nur drei Monate nachdem die Münchner ihre Prognose deswegen kappen mussten, steht diese bereits wieder infrage, wie der Konzern mitteilte. Zudem meldete Energy als vorläufige Zahlen für das zweite Geschäftsquartal von Januar bis März einen leicht gestiegenen Umsatz, deutlich geringere Auftragseingänge und ein negatives operatives Ergebnis. Eickholt: «Situation hat sich nicht verbessert»Siemens Energy leidet bereits seit einiger Zeit unter den Problemen bei der spanischen Windkrafttochter, an der die…