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Den «Computer» und die «Digitalisierung» verdanken wir eigentlich den alten Römern. Auch das Coronavirus, der Käse, die Nivea-Creme oder das Antibiotikum sind schon viele Jahrhunderte alt – sprachlich gesehen. Die Wörter stammen vom Lateinischen ab, das eine mehr als 2000 Jahre alte Geschichte hat und doch nach wie vor unseren Alltag prägt, oft unwissentlich, wie Ingo Grabowsky sagt. Der Direktor des LWL-Landesmuseums für Klosterkultur ist überzeugt: Das Lateinische ist «quicklebendig». Im westfälischen Lichtenau startet am Freitag die Sonderaustellung «Latein. Tot oder lebendig?» im Kloster D…