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Der Autobauer BMW hat im ersten Quartal im Tagesgeschäft etwas besser abgeschnitten als gedacht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern legte um 12,1 Prozent auf 3,39 Milliarden Euro zu, wie der Dax-Konzern mitteilte. Die Münchener erzielten in der wichtigsten Sparte mit dem Autobau eine operative Gewinnmarge von 8,9 Prozent und damit mehr als von Analysten zuvor geschätzt. Ohne den Konsolidierungseffekt des mehrheitlich übernommenen chinesischen Gemeinschaftsunternehmens BBA hätte die Marge dank hoher Verkaufspreise sogar bei 13,2 Prozent gelegen. Unter dem Strich fuhr BMW einen Nettoüberschuss …