Die Kurbel am Radio drehen, um Nachrichten zu hören? Das mag anachronistisch klingen. Macht aber Sinn, wenn Stromversorgung und Mobilfunk zusammenbrechen. Das Fachmagazin «c’t» hat in seiner aktuellen Ausgabe (13/2022) sechs Kurbelradios getestet. Das Urteil der Experten: «Das Billigste ist gut genug.» Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe rät Bürgern, Kurbelradios für den Notfall vorzuhalten. Teuer muss das nicht sein: Im Versandhandel gibt es die Geräte bereits für 20 bis 50 Euro, wie die Experten von «c’t» berichten. Mit einem geladenen Akku laufen die sechs getesteten …