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Die Zahl der Toten bei Erdrutschen nach starkem Regen im Nordosten von Brasilien ist auf mindestens 100 gestiegen. Zudem wurden 16 Menschen im Bundesstaat Pernambuco vermisst, wie der Zivilschutz auf Twitter bekanntgab. Demnach suchen inzwischen etwa 6200 Personen Schutz in Aufnahmestellen, 24 Gemeinden in Pernambuco befinden sich im Notstand. Die Todesfälle wurden seit Beginn der Unwetter am vergangenen Mittwoch registriert. Die Feuerwehr und andere Einsatzkräfte suchen weiter nach Vermissten, die dem brasilianischen Nachrichtenportal «G1» zufolge von Schlammlawinen verschüttet oder Überschwe…