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Im baltischen EU- und Nato-Mitgliedsland Estland ist das Regierungsbündnis aus der wirtschaftsliberalen Reformpartei und der linksgerichteten Zentrumspartei zerbrochen. «Estland braucht gegenwärtig mehr denn je eine funktionierende Regierung auf der Grundlage gemeinsamer Werte. Die Sicherheitslage in Europa gibt mir als Premierministerin nicht die Möglichkeit, die Zusammenarbeit mit der Zentrumspartei fortzusetzen», sagte Regierungschefin Kaja Kallas einem Rundfunkbericht zufolge in Tallinn. Auf Vorschlag von Kallas entließ Staatspräsident Alar Karis die sieben Minister der Zentrumspartei. «Ic…