Der Ausflug von Torhüterin Almuth Schult im DFB-Pokalfinale zum gegnerischen Strafraum ist nicht bei allen gut angekommen. «Respekt vor ihrer Karriere, was sie alles gerissen hat», sagte Sofian Chahed, Trainer von Turbine Potsdam, nach dem 0:4 im Endspiel gegen den VfL Wolfsburg um Schult. «Aber ich würde mir wünschen, dass sie den Ausflug nicht macht, das zeugt von Respekt. Es gehört im Fußball dazu, dass sie dann auch im Tor bleibt.» Schult, die zur kommenden Saison in die USA wechselt, hatte sich in der Schlussphase der da schon längst entschiedenen Partie vor einer eigenen Ecke auf den Weg…