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Rachid Azzouzi wischte sich immer wieder die Tränen aus dem Gesicht. In seinem bittersten Moment als Fürther Sportdirektor richtete der 51-Jährige den Blick schnell nach vorne. «Wir greifen nächstes Jahr wieder an», versprach er nach dem vorzeitig feststehenden Bundesliga-Abstieg der SpVgg Greuther Fürth. Aus der Fankurve im Hintergrund hallten «Rachid, Rachid»-Rufe, die dem früheren marokkanischen Nationalspieler zumindest ein kurzes Lächeln entlockten. Es wartet viel Arbeit auf Azzouzi«Es tut weh. Aber die Tränen trocknen wieder. Es wird wieder weitergehen», sagte Azzouzi und tupfte sich mit…